Förderprojekt für die Quinoa Produktion

12 landwirtschaftliche Unternehmen werden von Sardegna Ricerche gefördert, um in den Anbau von Quinoa (Ursprung Peru) zu fördern. Dabei geht nicht nur darum Quinoa anzubauen, sondern auch herauszufinden, wie die Kulturpflanze am besten geerntet und weiterverarbeitet werden kann.

Sardinien sucht nach Alternativen in der Landwirtschaft, da der Preis für Weizen stetig fällt. Im Gegenzug dazu steigt der Preis von Quinoa von Jahr zu Jahr an – allein in den letzten 10 Jahren von 300 Dollar auf 2.700 Dollar je Tonne.

Hauptgrund dafür ist, dass Quinoa eine Möglichkeit für glutenfreie Ernährung ist.

 

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115 Millionen für sardische Staudämme

Die Wasserversorgung Sardiniens wird durch 40 Staudämmen in den Bergen geregelt. Ein großer Teil davon ist sanierungsbedürftig und wird nun in den nächsten Jahren repariert bzw. auch ausgebaut.
In Summe stehen dafür 115 Millionen Euro zur Verfügung. 50 Millionen bringt Sardinien selbst auf. Die weiteren 65 Millionen kommen aus Rom.

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Sardische Olivenbauern dominieren den nationalen Ercole Olivario-Preis

Mit fünf Preisen ist Sardinien der Superstar des nationalen Wettbewerbs „Ercole Olivario“. Bei diesem Wettbewerb werden die besten Olivenöle Italiens in Perugia ausgezeichnet.

Folgende Produkte wurden ausgezeichnet:

Leichte fruchtige native extra vergine: Vantu Bio extra natives Olivenöl, Neue Ölmühle von Sandro Chisu di Orosei, Nuoro

Natives Olivenöl extra Senolio, Azienda Oleificio Sociale di Seneghe, Oristano

Mittelfruchtige native extra vergine: Ilio extra natives Olivenöl, Olive Oils Company von Oliena, Nuoro

Bestes Bio-Öl mit extra nativem Vantu Bio-Öl aus der neuen Ölmühle von Sandro Chisu di Orosei

Premio Coraggio di Fare Impresa, in der jungen Firma des Augenblicks, bei der Firma Olivicolori Oliena in Oliena

Sardinien war mit diesen 5 Preisträgern die klare Nummer 1 am italienischen Olivenölmarkt.

 

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Nur jedes 2. Lamm kommt aus Sardinien

Über 800.000 Lämmer werden zu den Osterfesttagen auf Sardinien verspeist. Was aber die wenigsten der Sarden wissen – nur jedes zweite kommt auch tatsächlich von der Insel.

Und so manches Lamm aus Rumänien oder Griechland wird auch als sardisches Tier verkauft.

Der sardische Landesverband warnt nun vor dem Kauf von ungekennzeichneten Fleisch und fordert die Konsumenten auf, bewusst sardische Produkte zu kaufen und damit die jahrhunderte alte Kultur der sardischen Hirten zu unterstützen.

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Rheinmetall will Fabrik auf Sardinien vergrößern

Domusnovas – Rheinmetall will seine Fabrik auf Sardinien weiter vergrößern. Die Frima selbst war erst vor kurzem unter heftiger Kritik, weil sie über ihre Fabrik auf Sardinien Waffen an Saudi Arabien liefert.

Sardinien selbst versucht sein Jahren, die Präsenz des Militärs zurück zu drängen. Einige Strände, die früher militärisches Sperrgebiet waren, wurden bereits an die Bevölkerung zurück gegeben. Auch die jährlichen NATO Übungen wurden verkürzt.

Die Pläne von Rheinmetall stoßen bei den Regierenden auf wenig Gegenliebe.

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